Stoppt den Antikorona-Massnahmenwahnsinn! | Haltigu la Kontraǔkorono-Farendaĵomanion!
Die Schweizer Behörden hätte zu diesem Zeitpunkt mehr als nur alarmiert sein müssen. Doch beim BAG weigerte man sich aus Rücksicht auf die Reisebranche und die Versicherungen beharrlich, irgendwelche Reisewarnungen auszusprechen, dann hätten zum Beispiel die über 10‘000 Schweizer Touristen, die ihre Ferien für den Karneval nach Venedig gebucht hatten, ihre Reisen stornieren können. So mussten sie die Reise antreten, wenn sie ihr Geld nicht verlieren wollten.
En tiu momento la svisaj aǔtoritatoj devintus esti alarmitaj. Sed ĉe la Federacia Oficejo pri Sano oni rifuzis atentante la vojaĝbranĉon kaj la asekurojn insiste prononci iajn vojaĝavertoj, tiam ekzemple la pli ol 10000 svisaj turistoj, kiuj rezervis siajn feriojn por la karnevalo en Venecio povintus nuligi siajn vojaĝojn. Tiel ili devis fari siajn vojaĝojn, se ili ne deziris perdi sian monon.
Inzwischen steigen die Schäden durch die Antikorona-Massnahmen ins Unermessliche und es ist bereits jetzt zu befürchten, dass die Schäden der Massnahmen auch in Menschenleben am Ende um ein Vielfaches grösser sein werden als der Nutzen.
Intertempe kreskas la damĝoj pro la kontraǔkoronaj mezuroj al senfino kaj jam nun timendas, ke la damaĝoj de la mezuroj superas ankaǔ en nombro de homaj vivoj fine multoble la utilon.
Tatsache ist, dass unser Gesundheitssystem in der Schweiz weit davon entfernt ist, an den Anschlag zu kommen. Groteskerweise schieben die Spitäler nun sogar Kurzarbeit. Inzwischen kommt auch aus, dass ein grosser Teil der Todesfälle auf Behandlungsfehler aufgrund mangelnder Erfahrung mit dem neuen Virus zurückzuführen sind. Die meisten Menschen verstarben nämlich nicht an einer Lungenentzündung, weil sie nicht atmen konnten, sondern an Lungenembolien und Herzinfarkten, weil das Virus die Blutgefässe angreift. Die richtige Behandlung wäre also statt einer Intubation und Beatmung die Verabreichung von Blutverdünnungsmitteln. Aufgrund der gewonnenen Erfahrungen dürfte also eine zweite Welle, wenn es denn tatsächlich zu einer solchen kommen sollte, deutlich weniger Opfer fordern.
Fakto estas, ke la sansistemo de Svislando estas multe for de la alveno al siaj limoj. Absurdege la en la malsanulejo oni eĉ devis enkonduki mallonglaboron. Intertempe oni ankaǔ ekscias, ke granda parto de la mortoj ŝuldiĝas al terapieraroj pro manko da sperto kun la nova viruso. La plej multaj homoj fakte ne mortis pro pulminflamo ne povante spiri, sed pro pulmoembolio kaj korinfarktoj, ĉar la viruso atakas la sangovazojn. La ĝusta terapio ne estintus entubigo kaj spirigado, sed la donado de sangomaldensigiloj. Surbaze de la akiritaj spertoj do dua ondo, se tia entute okazus, kaǔzus multe malpli da viktimoj.
Leider fehlen bisher flächendeckende Antikörpertests, daher haben wir praktisch keine Ahnung, wie viele Menschen bereits gegen das Virus immun sind. In einigen stark betroffenen Gemeinden, in denen grossangelegte Tests durchgeführt wurden, ergab sich jedoch, dass deutlich mehr Menschen vom Virus infiziert worden sind, als man bisher angenommen hat. So oder so, solange man keine Impfung hat – und eine solche wird uns im besten Fall frühestens in einem Jahr zur Verfügung stehen, vielleicht aber auch nie – muss man aber, will man eine zweite Welle verhindern, die Massnahmen auf unbestimmte Dauer weiterführen. Ein, zwei ja vielleicht sogar drei Monate, kann unsere Gesellschaft in Europa so einen Stillstand überstehen. Aber spätestens im dritten Monat wird die Zustimmung definitiv bröckeln. Doch wenn man die Verbreitung des Virus durch allzu strenge Massnahmen komplett zum Stillstand gebracht hat, dann besteht natürlich die Gefahr, dass das ganze Drama bei einer Lockerung tatsächlich von vorne losgehen wird. In Ländern wie Schweden dürfte hingegen die Zahl der natürlich immunisierten Personen inzwischen so gross geworden sein, dass es zwar in gleichbleibendem Masse weiterhin zu Neuansteckungen kommt, dass die Zahl der Infizierten aber immer weiter unter der befürchteten neuen Welle, welche die Kapazität des Gesundheitswesens übersteigen könnte liegt.
Bedaǔrinde mankas grandskalaj antikorpoj testoj, tial ni praktike entute ne scias, kiom da homoj jam estas imunaj kontraǔ la viruso. En kelkaj forte koncernitaj komunumoj, en kiuj oni faris grandskalajn testojn, montriĝis tamen, ke signife pli da homoj infektiĝis de la viruso, ol oni ĝis nun imagis. Estu, kiel estu, dom oni ne disponas pri vakcino – kaj pri tian i disponos plej optimisme en unu jaro, eventuale tamen neniam – oni devas, se oni volas eviti duan onon, daǔrigi la mezuroj dum nedefinebla tempo. Unu, ja eĉ du aǔ tri monatojn nia socio en Eǔropo povas postvivi tian blokiĝon. Tamen plej malfrue en la tria monato la subteno definitive malpliiĝos. Sed se oni sukcesis per tro rigidaj mezuroj komplete haltigi la disvastiĝon de la viruso, tiam memkompreneble ekzistas la danĝero, ke en kazo de malfortigo de la mezuro la dramo rekomenciĝos. En landoj kiel Svedio dume la nombro de la nature imuniĝintaj personoj intertempe devintus grandiĝi tiom, ke en sama kvanto povas okazi novinfektiĝoj, ke la nombro de infektitaj personoj tamen daǔre restos sub la nova ondo, kiu povintus superi la kapaciton de la sansistemo.
Mit der Killerphrase „Leben geht vor Wirtschaft“ werden alle Kritiker an den Massnahmen des Bundesrates mundtot gemacht. Nur sollte man sich hier einmal vor Augen führen, dass niemand ernsthaft fordert, Auto- und Motorradfahren zu verbieten, denn das wäre der einzige Weg, um Verkehrstote völlig zu verhindern. Und niemand will den Flugverkehr verbieten, obwohl jedes Jahr zahlreiche Flugzeuge abstürzen. Niemand will das Bergsteigen verbieten, obwohl das Risiko beim Ersteigen des Mount Everest zu Tode zu kommen deutlich höher ist, als am Korona-Virus zu versterben, wenn man denn daran erkranken sollte. Letztlich ist das Leben an sich lebensgefährlich und jede Tätigkeit birgt das Risiko eines tödlichen Unfalls in sich! Wir müssen den Tod akzeptieren, er ist Teil unseres Lebens. Wenn wir den Tod nicht als reale Möglichkeit in unserem Leben willkommen heissen, dann sind wir nämlich schon toter als tot, da wir gar nichts mehr tun könnten, da es bei jeder Tätigkeit ein Sterberisiko gibt. Wenn man nun aber, um das Korona-Virus zu stoppen, das Leben komplett anhält, dann tut man im Prinzip genau das, wie wenn man das Autofahren komplett verbietet, um dadurch Autounfälle zu verhindern. Grotesk dabei ist aber, dass man trotz dieser Massnahmen Korona nicht aufhalten kann. Denn stoppt man dessen Ausbreitung, so riskiert man bloss, dass die Epidemie bei einer Lockerung der Massnahmen sofort wieder von vorne losgeht. Mit anderen Worten, es wird niemals ein Ende der Massnahmen geben, es sei denn es wird eine wirksame Impfung oder ein sehr wirksames Medikament gefunden!
Per la murdfrazo „Vivo venas antaǔ ekonomio“ oni silentigas ĉiujn kritikantojn de la mezuroj de la Federacia Konsilio. Oni tamen devus pripensi, ke neniu serioze postulus malpermesi aǔtomobiladon kaj motorbicikliadon, ĉar tio estus la sola maniero por eviti trafikmortintojn komplete. Kaj neniu volas malpermesi la flugtrafikon, kvankam falegas ĉiujare multnombraj aviadiloj. Neniu volas malperemsi la montogrimpadon, kvankam la risko morti grimpante la Ĉomolungmon signife pli altas ol morti de la koronviruso, kiam oni malsaniĝis de ĝi. Fine la vivo en si mem estas vivdanĝera kaj ĉiu aktiveco enhavas la riskon de akcidento! Ni devas akcepti la morton kiel parton de nia vivo. Se ni ne bonvenigas la morton kiel realan eblecon en nia vivo, tiam ni jam estas pli mortaj ol mortaj, ĉar ni tiam entute ne plu povas ion fari , ĉar ĉiu aktiveco enhavas mortriskon. Se oni tamen por haltigi la koronviruson komplete haltigas la vivon, tiam oni principe faras ekzakte la saman aferon, kiel se oni komplete malpermesus la aǔtomobiladon por eviti trafikakcidentojn. Absurde estas dume, ke oni malgraǔ ĉiuj tiuj mezuroj ne povas haltigi koronon. Ĉar se oni ĉesigas ĝian disvastiĝon oni nur riskas, ke je minumo malfortigo de la mezuroj la epedemio tuj rekomenciĝas denove. Per aliaj vortoj, do neniam estos fino de la mezuroj, se oni ne trovos efikan vakcinon aǔ tre efikan medikamenton!
Angesichts all dieser Überlegungen fordere ich eine weitgehende Aufhebung aller Verbote; Versammlungen und Veranstaltungen in überschaubarem Rahmen bis ca. 50 Teilnehmer sollten wieder möglich sein, Restaurants, Museen, Kinos, Theater, Hotels und Läden wieder geöffnet und Bergbahnen wieder in Betrieb genommen werden. Die Menschen sollten jedoch dazu angehalten werden, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen, die Hygienemassnahmen weiterzuführen und auch nach Möglichkeit Abstand zu halten. Auch wenn wir von einer Herdenimmunität noch weit entfernt sind, wird durch diese Massnahmen und die Tatsache, dass zahlreiche sozial sehr aktive Schlüsselpersonen insbesondere im Gesundheitswesen inzwischen immun sein dürften, die Weiterverbreitung des Virus genügend verlangsamen, dass die neuen Fälle von unserem Gesundheitswesen aufgefangen werden können. Durch dieses Vorgehen werden aber weitere Kollateralschäden stark reduziert.
Das ist selbstverständlich kein Aufruf dazu, sich bewusst mit Korona anzustecken oder das Virus zu verharmlosen. Man soll weiterhin alle vernünftigen Verhaltensregeln beachten, um das Virus nicht zu verbreiten, also etwa Masken tragen, wenn man erkältet ist und zu Hause bleiben, wenn man krank ist. Auch eine gewisse Distanz, wo das ohne Beeinträchtigung der Lebensqualität möglich ist, ergibt durchaus Sinn, also etwa dass man auch in Zukunft den Händedruck und die in der Schweiz unter Kollegen übliche Küsserei bei der Begrüssung und beim Abschied bleiben lässt. Ebenfalls regelmässiges Händewaschen und gute Hygiene ist durchaus angesagt. Mit diesen Massnahmen lässt sich nicht nur die Verbreitung von Korona reduzieren, sondern auch die aller übrigen Infektionskrankheiten.
Surbaze de ĉiuj tiuj konsideroj mi postulas grandpartan nuligon de ĉiuj malpermesoj; renkontiĝoj kaj eventoj en superrigardebla kadro ĝis proksimume 50 gepartoprenantoj devas denove ebli, restoracioj, muzeoj, filmteatroj, teatroj, hotelej kaj vendejoj remalfermiĝu kaj montartrajnoj kaj -liftoj remalfermiĝu. La homoj tamen estu petataj porti maskojn en publiko, daǔrigi la higienmezurojn kaj gardi se eble distancon. Ankaǔ se ni de grupimuneco ankoraǔ tre foras pro la fakto, ke multaj socie aktivaj ŝlosilpersonoj precipe en la sansistemo intertempe devus esti imunaj, kaj la aplikado de tiuj mezuroj la disvastiĝo de la viruso sufiĉe malrapidiĝas, ke la novajn kazojn nia sansistemo tre bone povas trakti. Per tia procedado tamen la flankaj damaĝoj forte reduktiĝas.
Tio memkompreneble ne estas alvoko konscie infektiĝi de korono aǔ bagateligi la viruson. Oni daǔre observu ĉiujn raciajn kondutregulojn por ne disvastigi la viruson, do ekzemple porti maskojn, kiam oni malvarmumiĝis, kaj resti hejmo, kiam oni malsanas. Ankaǔ certa distanco, kie tio eblas sen limigo de la vivokvalito, estas sencohava, do ke oni ekzemple evitos ankaǔ estonte la manpremon kaj la en Svislando inter gekolegoj kutiman kisadon dum salutado kaj adiaǔado. Same regula manlavado tute rekomendindas. Per tiuj mezuroj oni ne nur povas redukti la disvastigon de korono, sed ankaǔ de ĉiuj aliaj infektomalsanoj.
Ion ni ja ne devas forgesi: La korono-krizon ni venkintos post kelkaj monatoj, la multe pli granda klimatokrizo tamen ankoraǔ estos antaǔ ni. Post kiam ni nun mondvaste pretis por drastaj mezuroj en la lukto kontraǔ korono, ni devus utiligi la tiel estiĝintan dinamikon nepre en la lukto kontraǔ la klimatoŝanĝiĝo. Samtempe la tuta homaro devintus rekoni, ke militojn ni entute ne plu povus permesi al ni. Ni devus post la venko de la koronokrizo lukti por nova mondordo, kiu forigos malsaton kaj malriĉecon, reduktos la emisiadon de CO kaj aliaj damaĝsubstancoj al nete nulo kaj zorgos estonte por mondvaste efika antaǔpretiĝo kontraǔ nova pandemio kaj aliaj tutmondaj minacoj kiel meteorfaloj, supervulkaneksplodoj kaj supertertremoj.
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